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Seit über 60 Jahren ist das HEINRICH KIPP WERK ein Synonym für den Klemmhebel, der auch gerne als Kipphebel bezeichnet wird. KIPP Klemmhebel sind zuverlässig, stabil und vielseitig einsetzbar.
Sie kommen vorwiegend im Maschinenbau zum Spannen von Geräten oder Maschinenteilen zum Einsatz. Aber auch im Anlagenbau finden Klemmhebel als Bedienelemente ihre Anwendung. In Branchen wie Reha, Medizin und der Möbelindustrie werden sie oft zum Spannen unterschiedlicher Bauelemente verwendet.
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So vielseitig wie die Anwendungsfälle sind, so vielfältig ist auch die Auswahl an Klemmhebeln bei KIPP. Sie bestehen aus einem Griffhebel, in den ein Gewindeeinsatz (Innengewinde oder Außengewinde) eingebaut ist.
Klemmhebel sind je nach Einsatzfall mit unterschiedlichen Gewindedurchmessern und Griffgrößen wählbar. Verwendete Materialien sind meist Stahl, Edelstahl, Zinkdruckguss, Kunststoff sowie glasfaserverstärkter Kunststoffspritzguss. Viele Klemmhebel-Modelle sind serienmäßig in unterschiedlichen Farben erhältlich, wie z.B. in schwarz, rot, orange oder silber metallic.
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Klemmhebel Funktionsweise
Die Funktion eines Klemmhebels ist einfach: Durch das Anheben des Griffhebels rastet der Klemmhebel aus einer Verzahnung aus und ist frei verstellbar. Lässt man den Griff los, rastet er automatisch wieder ein. Jetzt kann der Klemmhebel von Hand bewegt werden, um etwas anzuziehen, zu lösen oder die Position eines Maschinenelements zu verstellen. Klemmhebel und Spannhebel werden primär an Maschinen angebaut – zum Spannen oder Positionieren.
Weitere Einsatzgebiete sind der Vorrichtungsbau, z. B. beim schnellen Fixieren von Montageplatten oder der Werkzeugbau, bei welchem KIPP Klemmhebel zum Verspannen von Werkzeugkomponenten genutzt werden. Auch bei der Montage von Profilen sind sie nützlich.
Weitere KIPP Spannelemente sind Schnellspanner oder Spannhebel.
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